Dienstag, 29. Dezember 2015

Hartz IV: 1 €uro mehr für fast 3 mio. Kinder;

Betrug an den Kindern: Hartz IV: SPD und CDU-Regierung lassen 3 Millionen Kinder in tiefster Armut stecken!

SPD/CDU gefährden das Wohl unserer Kinder

Kindergeld und Regelsatzhöhung?
Denkste, aber nicht für die Schwächsten!

Fast 3 Millionen Kinder in Deutschland werden von der Regierung regelrecht betrogen, denn die vermeintliche Kindergeld - und Regelsatzerhöhung von 2 € und 3 €,...heben sich gegenseitig auf.
Das Kindergeld wird auf den Regelsatz angerechnet und so erhalten die Ärmsten der Armen,...
gerade einmal ab 2016 ganze 1 € mehr im Monat.
Das ist ein Schande und zeigt wieder einmal deutlich, das Armutsbekämpfung in Deutschland von dieser Regierung nicht zu erwarten ist! 
Das Kinderhilfswerk schreibt dazu:
Die Erhöhung des Kindergeldes und des Regelsatzes für Kinder im Hartz IV-Bezug zum 1. Januar 2016 ist völlig unzureichend.
"Zwei Euro mehr Kindergeld und drei Euro Regelsatzerhöhung für Kinder im Hartz IV-Bezug sind ein Hohn."

Mit diesen mickrigen Beträgen werden wir es nicht schaffen, die Kinderarmutsquote in Deutschland zu senken. Rund drei Millionen von Armut betroffene Kinder und Jugendliche in Deutschland sind eine Schande für unser Land", betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.

"Durch die steuerlichen Kinderfreibeträge ist die monatliche Nettoentlastung für Spitzenverdiener bereits jetzt wesentlich höher als das Kindergeld. Hier klafft eine Lücke von annähernd 100 Euro."

Jedes Kind sollte uns aber gleich viel wert sein. Und wenn wir einem 5-jährigen Kind im Hartz IV-Bezug täglich 2,94 Euro für Essen und Trinken zugestehen und einem 13-jährigen 19 Cent für Gesundheitspflege, hat das mit einem soziokulturellen Existenzminimum, wie es das Bundesverfassungsgericht fordert, nichts zu tun", so Krüger weiter.

Nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss die Bundesregierung dringend die Teilhabechancen von armen Kindern in Deutschland stärker in den Blick nehmen.

Aktuelle Untersuchungen wie der Social Justice Index der Bertelsmann Stiftung oder die Shell Jugendstudie zeigen eindringlich, dass es in Deutschland mehr Anstrengungen zur Bekämpfung der Kinderarmut und zur Herstellung von Chancengerechtigkeit braucht.

Denn Kinder in Armut werden immer weiter abgehängt. "Ein Nationales Programm gegen Kinderarmut mit einem deutlich verbesserten Bildungszugang, der die Auflösung der starken Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft ins Auge fasst, ist das Gebot der Stunde.
Hier müssen Bund und Länder schleunigst handeln", so Krüger weiter.

Kinderarmut wirkt sich auf viele Bereiche des täglichen Lebens aus. Ein Nationales Programm zur Bekämpfung der Kinderarmut sollte dementsprechend ressortübergreifend an verschiedenen Stellen ansetzen.

Das fängt an bei der Beschäftigungspolitik, damit Eltern durch eigene Erwerbstätigkeit sich und ihren Kindern eine ausreichende finanzielle Lebensgrundlage bieten können. Bund, Länder und Kommunen müssen zudem gemeinsam dafür sorgen, dass Einrichtungen für Kinder und Jugendliche so ausgestattet werden, dass sie deren Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten adäquat fördern können.

Ein gesundes Aufwachsen sollte für alle Kinder, unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern, ebenso eine Selbstverständlichkeit sein. Mit Bildung stärken wir die Kinder als Subjekte und ermöglichen es ihnen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht in Resignation zu versinken. Deutschland darf bei der sozialen Gerechtigkeit nicht im Mittelmaß stecken bleiben.
( Quelle: presseportal.de)

Redaktionelle Anmerkung:
Diese Forderungen geht zwar in die richtige Richtung, ist jedoch ebenfalls zu kurz gedacht.
Grundsätzlich muss u.a. auch die völlige Lern- und Lehrmittelfreiheit wieder hergestellt werden. Dieser Kostenfaktor belastet Familien enorm.
Zudem muss zwingend ein Bundesweit einheitlicher Sozialtarif für Strom- und andere Energiekosten eingeführt werden.
Dieser muss verpflichtend für alle Energieanbieter sein.
Ebenfalls ist die halbjährliche Kleiderpauschale zumindest für alle Sozialleistungsempfänger und ihre Kinder wieder einzuführen.
Das sind die Faktoren, welche zeitnah und unmittelbar u.a. zur finanziellen Entlastung der Sozialschwächeren beitragen.
FHP: Freie Hartz IV Presse © by Perry Feth
FHP: Freie Hartz IV Presses Foto.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Hartz IV: Regierung plant Betrug im SGB II:

Supergau bei Hartz IV> Die Rechtsvereinfachungen bei Hartz IV, werden mehr als 10 Millionen Menschen in den gesellschaftlichen Tod treiben - Familien werden zerstört - Menschen entrechtet!

Regierung von SPD und CDU/CSU zeigt jetzt ihr wahres Gesicht bei Hartz IV
Fatale Folgen für weit über 10 Millionen Menschen, sind bei Beschlussfassung der neuen Hartz IV Regelung,...unausweichlich!

Werdet gemeinsam Aktiv, oder es wird mehr als 10 Millionen Verlierer / Opfer geben!
Mit den geplanten Rechtsvereinfachungen im SGB II versucht die Regierung, höchstrichterliche Urteile auszuhebeln!

Die bundesweit aktive Erwerbsloseninitiative "AufRecht bestehen" hat nun ebenfalls ein Positionspapier zu den geplanten Rechtsvereinfachungen im SGB II veröffentlicht. Aus dem Papier geht deutlich hervor, welche katastrophalen Folgen zu erwarten sind.
Zu lesen hier: http://www.erwerbslos.de/.../aufrecht_bestehen...

Bereits vor fast 2 Jahren hatte die "FHP: Freie Hartz IV Presse" in einem großen Artikel, über die tatsächlich zu erwartenden Konsequenzen bei den geplanten "Rechtsvereinfachungen" geschrieben.
 

Es ist traurig zu sehen, das erst jetzt, kurz vor der Beschlussfassung der Bundesregierung, verschiedene Initiativen und Verbände sich zu Wort melden. Fast 2 Jahre hatten die Erwerbslosen- und Sozialverbände Zeit, ein politisches Bündniss zB: mit der Linken Partei und gemeinsame Aktion zu planen.

Anstelle gemeinsame Schnittstellen auszuloten und gemeinsame Aktionen gezielt in die Öffentlichkeit zu tragen, beschränkt sich jeder auf seinen Aktionsradius. Das kann nicht funktionieren. Nur gemeinsam wird man etwas erreichen.

Wir von der FHP fordern deshalb erneut alle Initiativen, Verbände Gewerkschaften und die Linken auf, einen runden "Hartz IV - Tisch" in allen Städten zu bilden, gemeinsame Interessen zu bündeln und mit offensiver Öffentlichkeitsarbeit, die bevorstehende soziale Katastrophe zu verhindern!
FHP: Freie Hartz IV Presse © by Perry Feth

Montag, 14. Dezember 2015

Hartz IV: Sklavenhaltung wird Salonfähig

<Sklaven in Deutschland> 
Wenn wir nichts gegen Hartz IV und seine Folgen unternehmen, wird es in Deutschland bald,...noch mehr Sklaven geben! 

Forschung beweist:

Moderne Sklaverei mitten in Europa und ja, auch Deutschland ist massiv daran beteiligt!

Die Anfänge der Sklavenhaltung hat Deutschland vor 10 Jahren mit der Agenda 2010 gestartet...
Steht auf und wehrt euch, denn Deutschland betreibt "moderne Sklaverei" nicht nur auf dem Rücken der Ärmsten, sondern auch zunehmend gegen diejenigen, welche heute noch Arbeit haben!

Befristete Zeitarbeit, Lohndumping, Werkverträge, Zwang jede Arbeit annehmen zu müssen, uvm. sind die Folgen einer wirtschaftstreuen A-Sozialpolitik durch SPD und CDU / CSU Regierung!
Die Konsequenzen von Hartz IV, haben wir schon oft in unseren Artikeln beschrieben.
Es liegt an Euch den Wählern, das zu ändern!
Eure FHP: Freie Hartz IV Presse
...
3sat Artikel
Sklaven unter uns
Sklaverei ist heute erschreckend aktuell und weltweit ein boomendes Geschäft, denn ohne Sklavenarbeit wäre ein Großteil unsere Produkte, die wir im Alltag konsumieren erheblich teurer.
Offiziell ist die Sklaverei in der ganzen Welt abgeschafft. Doch diese Abschaffung existiert nur auf dem Papier. Formen moderner Sklaverei sind politische Gefangenschaft, Kinderarbeit, Rekrutierung von Kindersoldaten sowie die klassischen Formen der Leibeigenschaft und wirtschaftlichen Ausbeutung. Der renommierte Sklavenexperte Professor Kevin Bales von der University of Roehampton in London rechnet mit ca. 27 Millionen klassischen Sklaven weltweit. Neuere Schätzungen sprechen von 35 Millionen. Dazu kommen laut Hilfsorganisationen mehr als 100 Millionen Menschen, die in sklavereiähnlichen Verhältnissen leben.
Die Wenigsten vermuten, dass Produkte, die sie in Supermärkten und Warenhäusern kaufen, direkt oder indirekt aus einer Sklavereikultur stammen.
In Wirklichkeit ist es aber so!

Der Sozialwissenschaftler Kevin Bales leitet das Wilberforce-Institut zur Erforschung der modernen Sklaverei und gilt als weltweit führender Sklavereiexperte.

Kevin Bales erklärt:"Sklaven in Pakistan haben möglicherweise die Schuhe gefertigt, die Sie tragen, und den Teppich gewirkt, auf dem Sie stehen. Sklaven in der Karibik könnten dafür gesorgt haben, dass in Ihrer Küche die Zuckerdose gefüllt ist und Ihre Kinder Spielzeug haben. In Indien wurde vielleicht das Hemd genäht, das Sie am Leib tragen, und der Ring an Ihrem Finger poliert. Lohn erhalten diese Menschen dafür keinen.
Auch indirekt spielen Sklaven eine Rolle in Ihrem Leben. Sie haben die Ziegel für die Fabrik gebrannt, in der Ihr Fernsehapparat angefertigt wurde. In Brasilien haben Sklaven die Holzkohle hergestellt, mit der man den Stahl für die Federung Ihres Autos und die Schneide Ihres Rasenmähers härtete. Sklaven haben den Reis angebaut, von dem die Frau sich ernährt, die den wunderschönen Stoff für Ihre Vorhänge gewebt hat. Ihr Effektenportefeuille und Ihre Lebensversicherung werden von Unternehmen verwaltet, die Aktien von Firmen besitzen, die in den Entwicklungsländern Sklaven für sich arbeiten lassen. Sklaven halten Ihre Kosten niedrig und steigern die Rendite Ihrer Anlagepapiere."

Die Liste von Bales lässt sich beliebig fortsetzen. Ob Smartphones, Playstation, Baumwolle oder Kakao. Die Elfenbeinküste ist der größte Kakaoproduzent der Welt. Rund 80% des Kakaos der Schokolade, die in europäischen Supermärkten verkauft wird, stammt von dort. Geerntet von Kindersklaven. Laut einem UNICEF -Bericht sollen in Westafrika pro Jahr rund 200 000 Kinder verschleppt werden. Viele davon in Sklaverei.

Sklaverei auch in Deutschland
Paketsklaven sorgen dafür, dass wir pünktlich beliefert werden.
Doch Sklaverei ist nicht nur ein Problem ferner Armutsregionen, es gibt sie auch in Deutschland. Heike Raabe vom Projekt Zwangsarbeit des Berliner Instituts für Menschenrechte weiß: "Menschenhandel findet in Deutschland statt unter den Augen der Öffentlichkeit und hinter einer legalen Fassade. Also Betroffene haben zum Teil sogar ganz legale Papiere, Aufenthaltserlaubnis, Arbeitspapiere. Sie arbeiten auf öffentlich zugänglichen Arbeitsplätzen, wie Baustellen oder in Betrieben."

War es früher vor allem Zwangsprostitution, so stoßen Ermittler heute immer öfter auf Sklaverei-Verhältnisse im Industrie - und Dienstleitungssektor. In der Fleisch verarbeitenden Industrie, in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, in asiatischen Massagesalons und Nagelstudios. Die Strukturen ähneln der Zwangsprostitution. Falsche Versprechungen. Die Papiere werden ihnen genommen. Sie werden mit Gewalt bedroht. Fliegen sie auf, werden sie abgeschoben und durch neue Sklaven ersetzt. Der deutsche Rechtsstaat fühlt sich nicht zuständig. Allzu schnell wird die Schuld dem Verbraucher zugeschrieben, der in seiner "Geiz-ist-geil" -Kultur scheinbar der Nutznießer moderner Sklaverei sei.

Ein politisches Problem
Sklaverei ist weltweit geächtet und verboten, aber die Zahlen der Sklaven steigen trotzdem weiter. Es ist vor allem ein politisches Problem. Die USA verabschiedeten bereits unter Bill Clinton ein Gesetz, das Ländern, die nicht aktiv gegen Sklaverei vorgehen, mit Sanktionen drohte. Angeprangert wurden aber nur politisch unliebsame Regierungen. Sanktionen gegen Japan, das nichts gegen die rund 120.000 Sexsklavinnen im Land unternimmt oder die Vereinigten Arabischen Emirate, die als strategischer Partner zählen, wurden abgelehnt.

Auch hierzulande mangelt es an politischem Willen.
Das Bundeskabinett hat erst im Juni 2011 den Entwurf eines Zustimmungsgesetzes zum Übereinkommen des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels beschlossen. Nach sechs Jahren Beratungen. Denn bereits 2005 waren alle EU Länder aufgefordert worden, das Gesetz zu ratifizieren. Zähes politisches Prozedere um die elementarsten Rechte.
Das Gerangel um eine gemeinsame europäische Strategie zur Bekämpfung der Sklaverei hält bis heute an – mit offenem Ende?
(Quelle: 3sat.online)

Unsichtbare Hände - Sklaverei heute
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=55851
FHP: Freie Hartz IV Presses Foto.
 

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Hartz IV: Mehr Geld für Krieg als gegen Armut

Munition statt Brot:
Das Hartz IV Elend und die Betrügereien durch SPD und CDU / CSU müssen beendet werden! 

47 Milliarden Euro nur für den Einsatz in Afghanistan und unsere Kinder sowie Alten müssen hungern!
Nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung müssen für jedes Jahr, das Deutschland am Einsatz in Afghanistan teilnimmt, zusätzlich 2,5 bis 3 Milliarden Euro veranschlagt werden.

Vor diesem Hintergrund schätzen die DIW-Experten die Gesamtkosten der deutschen Beteiligung am Afghanistan-Krieg auf 18 bis 33 Milliarden Euro. Sollte die Bundeswehr noch einige Jahre weiter am Hindukusch präsent sein, dürfte sich diese Summe auf bis zu 47 Milliarden Euro erhöhen.
Weitere Kosten für den Militäreinsatz gegen den IS werden auf 134 Millionen Euro geschätzt.
Bis 2019 will Deuitschland zusätzlich 35 Milliarden Euro pro Jahr für Millitär ausgeben!

Wir erinnern uns?
- Über 6 Millionen Hartz Empfänger
- Gefälschte BA Statistiken
- über 2 Millionen Alleinerziehende deren Kinder in tiefer Armut leben.
- Über 330.000 Obdachlose in Deutschland.
- Über 5 Millionen familienfreundliche Arbeitsplätze, die fehlen.
- Über 2 Millionen (Hartz IV-) bezahlbare Wohnungen, die fehlen.
- Über 80.000 Kitaplätze, die fehlen.
- ca. 350.000 Stromsperren im Jahre 2014
- Über 100 Milliarden Steuerverluste durch Steuerhinterziehungen (+ Schlupflöcher) von Großkonzernen und der Einkommenselite,...pro Jahr.  
Das bedeutet: mehr als doppelt soviel Gelder werden uns Bürger gestohlen, als den sozialschwachen zur Verfügung gestellt ist!
- Lohnsklaverei, Zwangsarbeit, Zwangsverrentung,...uvm.

Die Liste kann fast unendlich fortgesetzt werden und dennoch genügen die wenigen Angaben, um zu beweisen:
Das die aktuellen Regierungsparteien in der GroKo versagt haben!

Es stehen die nächsten Wahlen an, besinnt euch darauf:
Wem ihr Zwangsverrentung, Alters- und Kinderarmut, Stromarmut, Obdachlosigkeit, Lohndumpimg uvm. zu verdanken habt.

Der Reichtum der Reichen, ist die Armut unserer Ärmsten!

Ihr wollt etwas ändern, damit es den Armen in unserem Land wieder besser gehen kann?

Dann geht wählen!
Und ja, ich wähle Links, weil Rechts keine Option sein kann. Ich will u.a. nie wieder Nazi`s an der Macht wissen!

Und ich will auch keine wirtschaftstreuen Versallen von SPD und CDU / CSU in der Regierung haben, die letztlich dann meine Heimat in Krieg und noch größere Armut stürzen!
Eure FHP: Freie Hartz IV Presse © by Perry Feth
FHP: Freie Hartz IV Presses Foto.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Hartz IV - Desaster: Immer mehr Obdachlose -

Krieg statt Wohnungen: 
In einem der reichsten Länder dieser Erde, steigt die Zahl der Wohnungslosen rapide an! 

Anmerkung:
Mindestens 335.000 Gründe mehr, SPD und CDU / CSU endlich aus der Regierungsverantwortung zu entlassen und Links zu wählen.
...
Leider gibt es keine valide Wohnungslosenstatistik in Deutschland – so ist nur Schätzung möglich. Die Regierung legt keinen Wert darauf, dass die Wahrheit an das Tageslicht kommt, deshalb vermeidet sie diese Statistik.
In Deutschland gibt es keine bundeseinheitliche Wohnungsnotfall-Berichterstattung auf gesetzlicher Grundlage. Die BAG Wohnungslosenhilfe e. V. fordert die Bundesregierung auf, umgehend einen entsprechenden Gesetzesentwurf ins Parlament einzubringen.
Deshalb können aufgrund der schlechten Datenlage nur Schätzungen der Zahl der wohnungslosen und der von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen vorgelegt werden.
Kern des BAG W-Schätzmodells ist die Beobachtung der Veränderungen des Wohnungs- und Arbeitsmarktes, der Zuwanderung, der Sozialhilfebedürftigkeit sowie regionaler Wohnungslosenstatistiken und eigener Blitzumfragen. Die Schätzung der BAG differenziert zwischen wohnungslosen Personen in Mehrpersonenhaushalten (Familien, Alleinerziehende, Paare), und alleinstehenden Wohnungslosen (Einpersonenhaushalte). Bis 2011 wurden auch wohnungslose Aussiedler in Übergangsunterkünften einbezogen.
Migranten aus der EU (EU-Zuwanderer) werden einbezogen insoweit sie wohnungslos sind. Flüchtlinge (in der Regel anerkannte Asylbewerber) werden nur dann einbezogen, wenn Sie nach der Abschluss ihres Asylverfahrens wohnungslos bleiben oder werden.
335.000 Menschen in 2014 ohne Wohnung:
Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) ermittelt einen drastischen Anstieg der Wohnungslosigkeit in Deutschland: 2014 waren ca. 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2012 ist dies ein Anstieg um ca. 18 %.
Die Zahl der Menschen, die „Platte machen“, die also ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, stieg seit 2012 um 50 % auf ca. 39.000 in 2014 (ca. 26.000 in 2012).
Ca. 239.000 (71 %) der wohnungslosen Menschen sind alleinstehend, 96.000 (29 %) leben mit Partnern und/oder Kindern zusammen. Bezogen auf die Gesamtgruppe der im Jahr 2014 Wohnungslosen schätzt die BAG W die Zahl der Kinder und minderjährigen Jugendlichen auf 9 % (29.000), die der Erwachsenen auf 91 % (306.000). Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 72 % (220.000); der Frauenanteil liegt bei 28 % (86.000) und ist seit 2012 um 3 % gestiegen. Der Anteil wohnungsloser Menschen mit Migrationshintergrund liegt mit 31 % bei knapp einem Drittel. 2012 waren es noch 27%.

Prognose bis 2018: bis zu 536.000 wohnungslose Menschen in Deutschland:
Die BAG W prognostiziert von 2015 bis 2018 sogar einen weiteren Zuwachs um 200.000 auf dann 536.000 wohnungslose Menschen. Das wäre eine Steigerung um ca. 60 %. Wenn die wohnungs- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen nicht nachhaltig geändert werden, wird es zu einem weiteren Anstieg der Wohnungslosenzahlen um 60 % auf knapp 540.000 bis zum Jahr 2018 kommen.

Dabei spielt die wachsende Zuwanderung von EU-Bürgern und Asylbewerbern zwar eine Rolle als Katalysator und Verstärker, die wesentlichen Ursachen liegen jedoch in einer seit Jahrzehnten verfehlten Wohnungspolitik in Deutschland, in Verbindung mit einer unzureichenden Armutsbekämpfung.

Zahl der bedrohten Wohnverhältnisse steigt ebenfalls deutlich:
In 2014 waren ca. 172.000 Haushalte (2012: 144.000) vom Verlust ihrer Wohnung unmittelbar bedroht. In ca. 50 % der Fälle konnte die Wohnung durch präventive Maßnahmen erhalten werden. Doch insgesamt gab es 86.000 neue Wohnungsverluste in 2014: davon ca. 33.000 (38 %) durch Zwangsräumungen und ca. 53.000 (62 %) sog. „kalte“ Wohnungsverluste. Beim „kalten“ Wohnungsverlust kommt es nicht zur Zwangsräumung, sondern die Mieter und Mieterinnen, vor allem alleinstehende, „verlassen“ die Wohnung ohne Räumungsverfahren oder vor dem Zwangsräumungstermin. Ein ausschließlicher Blick auf die Zwangsräumungszahlen verkennt das Ausmaß neu entstehender Wohnungslosigkeit.

Zahlen und Grafiken hierzu entnehmen Sie bitte der Informationsmappe.
http://www.bagw.de/media/doc/PRM_2015_10_5_Pressemappe.pdf

Ursachen für die steigende Zahl der Wohnungslosen:
Wohnungsmangel, hohe Mieten, Verarmung und sozialpolitische Fehlentscheidungen
Mehrere Faktoren sind maßgeblich für den dramatischen Anstieg der Wohnungslosenzahlen: Dazu gehört das unzureichende Angebot an preiswertem Wohnraum in Verbindung mit dem ständig schrumpfenden sozialen Wohnungsbestand, dem nicht durch Neubau und soziale Wohnungspolitik gegengesteuert wurde und wird. Seit 2002 gibt es eine Million Sozialwohnungen weniger.

Dazu kommt:
Kommunen, Länder und der Bund ihre eigenen Wohnungsbestände meistbietend an private Investoren verkauft und sich so selbst geeigneter Reserven preiswerten Wohnraums beraubt. Große Wohnungsbestände in attraktiven Lagen stehen wegen Gentrifizierung Mieterhaushalten mit geringem Einkommen nicht mehr zur Verfügung.

Es fehlen mindestens 2,7 Millionen Kleinwohnungen:
Dieser Wohnungsmangel, ins. bei den kleinen Ein- bis Dreizimmerwohnungen, hat zu einem extremen Anziehen der Mietpreise, ins. in den Ballungsgebieten geführt. Der besonders großen Nachfragegruppe der Einpersonenhaushalte (16,4 Millionen Menschen) steht nur ein Angebot von 13,6 Millionen Ein- bis Dreizimmerwohnungen gegenüber.

Die Armut der unteren Einkommensgruppen hat sich verfestigt u. a. durch die Ausweitung des Niedriglohnsektors und der atypischen Beschäftigung sowie durch den unzureichenden ALG II-Regelsatz.
Noch immer gibt es zu wenige Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungsverlusten in den Kommunen und Landkreisen.

In vielen Fällen könnte bei Meldung des drohenden Wohnungsverlustes an eine entsprechende Fachstelle Wohnungslosigkeit vermieden werden. Doch viel zu wenige Kommunen, insb. Klein- Mittelstädte, und Landkreise machen von den gesetzlichen Möglichkeiten (im SGB II und im SGB XII) zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit Gebrauch.

Die Krise auf den Wohnungsmärkten mit ihrem Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat ebenfalls zu einer Krise im ordnungsrechtlichen Unterkunftssektor geführt: „Weil wohnungslose Menschen oft chancenlos auf dem Wohnungsmarkt sind, sitzen sie in den Unterkünften fest. Die Wohnungslosigkeit verfestigt sich und zugleich – und das ist besonders riskant angesichts des bevorstehenden Winters – gibt es zu wenige freie Unterkunftsplätze.

(Quelle:http://www.bagw.de)

Sonntag, 6. Dezember 2015

"Das Hartz IV - Memorandom"

Liebe Leser und Hartz IV Betrofferne,
in Koorperation mit ANTENNE-DDSozialwacht & BrennglasTV
ist nun ein 2ter sozialkritischer Trailer zum Thema Hartz IV fertiggestellt.

Die Thematik des SGB II trifft früher oder später fast jeden von uns, deshalb ist es zwingend erforderlich:
Ohne Angst und Vorurteilen mit dem Thema umzugehen!
Die Arbeitslosigkeit und Armut kann jeden schon morgen treffen, deshalb solidarisiert euch, und...kämpft gegen Hartz IV.

Geht wählen, werdet aktiv in Hartz IV - Verbänden und Vereine. Steckt nicht den Kopf in den Sand, denn wie bekannt; kann man unter einem Berg von Sand nur schlecht atmen.
Verschafft euch wieder Luft, in dem ihr Widerstand gegen Hunger, Obdachlosigkeit, Armut und Zwangsarbeit leistet.

Nur wer selbst aktiv wird, kann sich und andere vor einer ungewissen Zukunft bewahren.

Eure FHP:
Freie Hartz IV Presse ® by Perry Feth

https://www.youtube.com/results?q=%22+Das+Hartz+IV+Memorandum%22




Freitag, 4. Dezember 2015

CDU und SPD bringen den Krieg nach Deutschland: 

Ab Heute den 04.12.2015 befindet sich Deutschland im Krieg!

Der Beweis:
Das Abstimmungsergebnis für den Kriegseinsatz

Wer nun in Deutschland als "Skrupel- und Gewissenlos" so wie, als Kriegstreiber einzustufen ist, ist hiermit eindeutig bewiesen!

SPD und CDU / CSU haben wir nicht nur Hunger, Armut, Lohnsklaverei, Obdachlosigkeit, Wohnraummangel uvm., sondern auch die nächsten toten deutschen Soldaten und vermutlich nun auch;
Terroranschläge in Deutschland zu verdanken!

Es gibt sehr viel bessere und wirkungsvollere Möglichkeiten den IS - Terror zu stoppen, doch dazu bedarf es Verstand und Diplomatie!

Weltweit
sind sich namenhafte Militärexperten und Wissenschaftler einig darüber, das der IS so nicht gestoppt werden kann!

506 gute Gründe,...
bei den nächsten Wahlen,...die LINKE zu wählen!

-Nein zum Krieg-
Eure
FHP: Freie Hartz IV Presse ® by Perry Feth
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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Offener Betrug durch Arbeitsministerium + BA in Koorperation mit Medien 

Für weit über 6 Millionen Menschen  in Deutschland, waren die Nachrichten über die angeblich sinkenden Arbeitslosenzahlen, wieder einmal ein Schlag ins Gesicht

Hartz IV:
Medien berichten ungeprüft und belügen die Öffentlichkeit


Mit Stolz verkünden regierungsfreundliche Medien, dass die Arbeitslosenzahl in Deutschland im November auf dem niedrigsten Stand seit 1991 sei. Im November wurden "nur" 2,633 Millionen Menschen registriert, die auf Jobsuche seien. 

Die Rechnungsweise von Politik und BA wird immer wieder von vielen Sozialverbänden scharf kritisiert, denn nicht erfasst sind, u.a:
- Arbeitslose, die krank sind,
- die an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen,
- die in Elternzeit sind
- die einen Ein-Euro-Job haben,
- oder schlicht älter als 58 Jahre sind und schon länger als ein Jahr ohne Job.

Mehr als 800.000 Menschen, die ganz offiziell auf Jobsuche sind, werden so überhaupt nicht erfasst.
Als wäre das nicht schon Betrug genug, werden weitere gut 300.000 Menschen erst gar nicht mehr erfasst.
Sie tauchen in der Statistik nicht auf, weil sie sich entmutigt zurückgezogen haben und / oder nicht registrieren lassen.

Beispiel:
Das Statistik-Portal www.statista.com spricht aktuell von 4,3 Millionen Arbeitssuchende in Deutschland im Jahr 2015. (Ohne Gewähr)

Wie immer stellt sich die Frage, mit welcher Frechheit offiziell von 2,6 Millionen Arbeitslosen gesprochen werden kann, wenn es weit über 6 Millionen Hartz-IV-Empfänger gibt.
Wenn man die "regierungstreuen Medien" liest, die u.a.vom Erfolg des Mindestlohns berichten, obwohl viele Menschen mit perfiden Werksverträgen weniger als den gesetzlich garantierten Lohn verdienen, verwundert es doch:
Wieviel Menschen diesen Medienlügen glauben.

Der nächste Taschenspielertrick steht schon vor der Tür:
Den aktuellen Medieninformationen ist zu entnehmen, das asylsuchende Leistungsberechtigte erst garnicht in der offiziellen Statistik auftauchen sollen.
Vielmehr soll ab 2016 eine neue Berechnungsform der Arbeitzslosenzahlen erfolgen.

Und so heißt es:
"Die BA passt derzeit ihre EDV-Systeme dahingehend an, dass ab Anfang 2016 Informationen zum Aufenthaltsstatus von Kunden eingepflegt werden können."
Allgemein wird davon ausgegangen, das 90% der Asylsuchenden auf Transfer-Sozialleistungen angewiesen sein werden.

Noch immer erkennen viele nicht:
Das seit über zehn Jahren in Deutschland mit dem Hartz-IV-Gesetz eine Herde von Billig- und Niedriglöhnern mit fast 48 % die Statistik der Arbeitsplatzzahlen ausmacht. Wenn also Politik und Medien von fast 41 Millionen "Beschaftigten" reden, verschweigen sie bewusst;
"Das allein davon knapp die Häflte auf Transferleistungen unterschiedlicher Art angewiesen sind, oder zumindest einen Anspruch hätten."

Wichtig für jeden Leistungsberechtigten ist:
Jeden Bescheid, jede Sanktion, jede Leistungsablehnung in Form eins Widerspruches und / oder Überprüfungsantrages anzugreifen.

In jedem zweiten Bescheid stecken Fehler, der euer Geld kosten.

Heute ist es für jeden einzelnen geringverdienenden Arbeitnehmer, Hartz-IV - und Sozialleistungsempfänger eine "Pflicht", diesem Sozialsystem den Kampf anzusagen und deshalb:

Geht wieder auf die Strassen und geht zur Wahl!

@FHP: Freie Hartz IV Presse by Perry Feth
FHP: Freie Hartz IV Presses Foto.